Diabetes-Monster in arger Not: 4,2 Millionen Euro für Diabetes-Startup mySugr

mysugr Diabetes Monster

H-I-I-I-I-L-F-E !!!1! Jetzt geht es dem Diabetes Monster richtig an den Kragen

Das Diabetes Monster hat es dieser Tage mal wieder nicht leicht. Denn sein gefürchteter Gegner, das Team von mySugr, bekommt mal wieder Geld. Richtig Geld: 4,2 Mio Euro schießen Roche Venture Fund (Schweiz), iSeed Ventures (US) und XL Health (Deutschland) in das Wiener Startup. Laut Hansi Hansmann, Österreich´s bekanntestem Business Angel, ist das „vermutlich der bisher größte Digital Health Investment im D-A-CH Raum.”

Die Details sind der brandaktuellen „Presseaussendung“ (so nennt man das also in Österreich) zu entnehmen:

 

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In Siebenmeilenstiefeln

Das Tempo, dass mySugr vorlegt, ist wirklich beachtlich. Vor gerade mal 3 Jahren mit einer „Diabetes-Tagebuch-App“ live gegangen, bieten sie mittlerweile eine breite (App-)Produktpalette sowie Online-Diabetes-Schulungen an. Sie beschreiben sich daher selbst als „Diabetes Service Unternehmen“ und ich bin mir sicher, sie werden in den kommenden Jahren noch für weitere Schlagzeilen sorgen…
Persönlich freut es mich, dass ich bei mySugr von Anfang an den richtigen Riecher gehabt habe. In einem meiner ersten Artikel auf Medizin und Neue Medien („Turning diabetes into a game„) lobte ich mySugr bereits über den Klee. Fredrik Debong, einem der sympatischen Gründer von mySugr, holte ich auch als „Headliner“ auf den re:health Track der re:publica 2014. Ein sehr bewegender emotionaler Vortrag.